Tief im Westen: die NRW-Mittelgebirgsregion des Bergischen Landes
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Das Bergisches Land ist eine im Westen Deutschlands gelegene Mittelgebirgsregion. |
Bergisches Land: Landkreise und Städte, |
Die Ausdehnung des Bergischen Landes |
Städte und Kreise des Bergischen Landes
Das Bergische Land umfasst
- das Bergische Städtedreieck Remscheid–Solingen–Wuppertal,
- den Kreis Mettmann (Niederberg),
- die Stadt Leverkusen,
- den Rheinisch-Bergischen Kreis
- den Oberbergischen Kreis
- sowie Teile des Rhein-Sieg-Kreises und der rechtsrheinischen Vororte von Köln.
Das Bergische Land ist ein Teil des Rheinischen Schiefergebirges
Geologisch gesehen ist das Bergische Land Teil des Rheinischen Schiefergebirges – mit Ausnahme der in der Kölner Bucht gelegenen kleineren Gebiete. Hauptsächlich ist das Bergische Land eine Mittelgebirgslandschaft abwechselnd mit Hügeln, engen Bachtälern, Wiesen und Wäldern.
Die Stadt Remscheid ist mit einer Höhenlage bis über 400 m nach Ulm die zweit höchstgelegene Großstadt in Deutschland. Der Unnenberg in Marienheide (Oberbergischer Kreis) erreicht mit 506 m die größte Höhe.
Wasserreichtum im Bergischen Land
Das Bergische Land bietet die Besonderheit, dass es von den Ballungszentren des Ruhrgebietes sowie des Kölner und Düsseldorfer Raumes schnell zu erreichen ist. Das macht es zu einem beliebten Naherholungsgebiet. Als Besonderheit im Bergischen Land gelten die vielen Talsperren. Einige davon dienen der Regulierung der Wupper, andere als Trinkwasserreservoir und andere sind beliebte Naherholungsgebiete. In einigen Talsperren kann Wassersport betrieben werden kann. Es gibt es kaum eine vergleichbare Region mit derart vielen Stauseen. Vgl. auch www.wikipedia.org, Stichwort “Bergisches Land”.